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Tina hatte mit allem gerechnet, aber damit das ihr Freund ihre von einem Fremden Mann vollgespritzte Möse ausleckt, damit hatte sie nicht gerechnet. Als er damit fertig war, sagte er, er wolle sie jetzt ficken. Frank willigte ein, da er keine andere Möglichkeit sah, zu einem Abgang zukommen. Gegen 15 Uhr kam sie aus dem Bad und war sehr sexy angezogen. Frank solle ihr aber noch die Möse lecken, das sie für ihn schön feucht wäre. Tina hatte sich ihre Votze blank rasiert und trug keine Unterwäsche. Frank ging sofort auf die Knie und fing an ihr die Möse auszulecken, nach einiger Zeit bekam sie einen Orgasmus den sie laut herausschrie, das Frank angst hatte die Nachbarn könnten das hören. Bei Mike angekommen ging sie auf die Tür zu und klingelte ohne zu zögern.

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Seine Komplimente waren genau das, was ich nach der Trennung von meinem Ex gebraucht hatte. Ich ging richtig auf in unserem Shooting. Wir hatten schon jede Menge Bilder gemacht, als Yasin auftauchte. Irgendwann holte uns Marius eine Flasche Sekt aus dem Haus und wir ließen die Korken knallen. Natürlich vor der Kamera! Wir lachten und ich war froh, zwei so nette neue Freunde gefunden zu haben. Nach dem ein oder anderen Glas Sekt schlug Marius vor, ich könnte doch mal etwas sexy posieren. Ich zögerte zwar erst, da ich aber schon in Sektlaune war und Yasin mich mit Komplimenten überhäufte, sagte ich zu. Ich setzte meinen Schlafzimmerblick auf, streckte den Po raus, schob die Ansätze meines Ausschnitts etwas herunter. Tarnschieber polizei.

Anschließend drückte sie ihre Stirn gegen seinen Handrücken und hieß ihn mit den Worten: „Ich freue mich, dich zu sehen, mein Herr” willkommen. Dann hielt Floor so lange regungslos inne, bis er sie an beiden Händen fasste und nach oben zog. Kieran besiegelte ihr gemeinsames Zeremoniell, indem er entgegnete: „Ich freue mich auch, dich zu sehen, mein Eigen.” Kieran pflegte sich in solchen Fällen sehr pragmatisch mit dem Stock Genugtuung zu verschaffen. Zeitnah! Spontan! Angemessen! Neben der schmerzlichen „Peitsche” gab es aber immer wieder auch Zuckerbrot der Lust in Hülle und Fülle. Floor war bei einem Tagebucheintrag angelangt, der ihr ein solches Zuckerbrot-Erlebnis wieder ins Gedächtnis rief. Manchmal ist diese extreme Freizügigkeit so peinlich, dass sie mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Besonders dann, wenn mich wildfremde Menschen aufgrund von Stoffmangel und zu viel Transparenz von Kopf bis zu den Heels mustern. Wie auch immer . Mir stand also wieder einmal: ‚Ausgehen ohne was drunter' bevor. Was bei der hauchdünnen Bluse nichts anderes bedeutete wie: Achtung! Nippelalarm! Ich durfte meine Beine nicht übereinanderschlagen. Im Gegenteil! Ich sollte sie sogar ein stückweit gespreizt halten. Er hatte mich bewusst so platziert, dass auch der Tisch, an dem wir saßen, intime Einblicke nicht verhinderte. Lack strapsgürtel.Nicht mehr und nicht weniger.” „Sie haben bestimmt schon in der Botschaft einige Details über das Verschwinden unseres Sohnes erfahren.
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Sofort habe ich in meinen Gedanken ein Bild von fetlife Hanna, wie sie mit einem dicken Bauch durch die Nachbarschaft läuft und ich ihr in heimlichen Momenten sachte über ihren Babybauch streichle und dabei liebevoll an ihren vollen Milchtüten sauge. Sollte er die Augen de schließen oder offen lassen? Gestern wurde gelehrt: Bei Pisse Augen schließen, bei Kot offen lassen.